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Die Lage der Burgruinen

 

Unmittelbar, wo die Wipper in die Unstrut fließt, wo die Höhenzüge Hainleite und Schmücke durch die Unstrut durchbrochen werden, liegt die „Thüringer Pforte“. Gekrönt wird diese reizvolle Landschaft durch die, wie Wächter auf dem Berg stehenden, Ruinen der Sachsenburgen. Heute sind diese weitgehend durch den Sachsenburgenverein mit hohem Engagement gesichert, teilweise verschüttete Anlagen freigelegt und für interessierte Besucher begehbar gemacht. Ein Stück 1000-jähriger Geschichte Thüringens wurde mit der Arbeit des Vereins aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Die Sachsenburgen bestehen aus einer eng miteinander verbundenen unteren und oberen Burganlage.

Die untere als Hauptburg beherrscht durch ihre günstige Lage vollständig das Tal. Die obere Burg, etwa 400 Meter entfernt auf der Höhe des Berges, sorgte für ihren Schutz in Richtung Westen. Zwischen beiden Burgen lag das alte Bergkirchlein. Beide Burgen und das Kirchlein waren durch Gräben und unterirdische (?) Gänge miteinander verbunden.

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